A6NEU: Der VVM hat bei der Umsetzung des 29-Euro-Tickets versagt
Veranstaltung: | Sitzung des Studierendenparlaments am 15.05.2023 |
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Tagesordnungspunkt: | # TOP 3 Anträge |
Antragsteller*in: | Daniel Janke |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 10.05.2023, 16:33 |
Veranstaltung: | Sitzung des Studierendenparlaments am 15.05.2023 |
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Tagesordnungspunkt: | # TOP 3 Anträge |
Antragsteller*in: | Daniel Janke |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 10.05.2023, 16:33 |
Das Studierendenparlament der Universität Würzburg kritisiert, dass der
Verkehrsunternehmens-Verbund Mainfranken (VVM) im Gegensatz zu anderen
Verkehrsverbünden in Bayern nicht bereits im Sommersemester 2023 eine
Verrechnung des 29-Euro-Tickets mit dem Semesterticket anbietet.
Das Studierendenparlament der Universität Würzburg kritisiert, dass der Verkehrsunternehmens-Verbund Mainfranken (VVM) im Gegensatz zu anderen Verkehrsverbünden in Bayern nicht bereits im Sommersemester 2023 eine Verrechnung des 2949-Euro-Tickets mit dem Semesterticket anbietet.
Der SSR wird damit beauftragt gegenüber dem VVM auf die Einbindung des 29-Euro-
Ticket in das Semesterticket hinzuwirken.
Der SSR wird damit beauftragt gegenüber dem VVM auf die Einbindung des 2949-Euro-Tickets in das Semesterticket hinzuwirken.
Der VGN (https://www.vgn.de/tickets/studenten/semesterticket-erlangen-nuernberg/ ) und der RVV (https://www.rvv.de/semesterticket#upgrade ) haben eine Umsetzung des 29-Euro-Tickets hinbekommen. Der VVM nicht. Studierende in Würzburg werden somit schlechter gestellt als Studierende an anderen Hochschulstandorten. Das Studierendenparlament sollte zu dieser Sachlage Position beziehen.